invasiv

eingreifend

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in|va|siv 〈[ -va-] Adj.; Med.〉

1. in der Art einer Invasion, eindringend, eingreifend

2. in das umliegende Bindegewebe einwachsend (von Krebszellen)

● \invasive Medizin; →a. minimalinvasiv

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in|va|siv <Adj.> (Med.):

a) (von Krebszellen) in das umgebende Bindegewebe hineinwachsend, eindringend:

eine -e Geschwulst;

b) (zu diagnostischen Zwecken) in ein Organ eingreifend:

-e Techniken, Untersuchungsmethoden.

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invasiv,

 

eindringend; in der Medizin z. B. als invasives, für die Ausbreitung eines bösartigen Tumors kennzeichnendes Wachstum in das umgebende Gewebe, auch für diagnostische oder therapeutische Verfahren, die mit einem Eindringen in den Körper verbunden sind (z. B. Endoskopie, Katheterisierung).

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in|va|siv <Adj.> (Med.): a) (von Krebszellen) in das umgebende Bindegewebe hineinwachsend, eindringend: eine -e Geschwulst; Die Früherkennung verhindere bestenfalls, dass ein Karzinom i. werde (Nds. Ä. 22, 1985, 24); b) (zu diagnostischen Zwecken) in ein Organ eingreifend: der immer häufigere Gebrauch von -en (in den Körper eindringenden) Techniken bei Diagnose und Therapie (Spiegel 17, 1989, 95); Die Computertomographie ... hilft -e Untersuchungen sowie Operationen vermeiden (BdW 7, 1987, 92).